Düsseldorfer Rheinturm
im Maßstab 1:234
Die Elektronik
Stromversorgung Weitere
Elektronik
|
Achtung!
Arbeiten mit elektrischem
Strom können bei Menschen und Tier zu Verletzungen führen und
sind bei
unsachgemäßer Handhabung lebensgefährlich! Außerdem können Elektrische
Komponenten zerstört werden.
Arbeiten
mit elektrischem Strom dürfen
nur durch Personen aufgebaut und in Betrieb genommen werden, die eine
entsprechende Ausbildung haben und genau wissen, was sie tun.
Alle
Eigenständigen Arbeiten geschehen ausschließlich auf eigene Gefahr!
Für
Schäden, gleich welcher Art, übernehme ich keine Haftung!
Beim
Umgang mit elektrischem Strom ist unbedingt auf die Einhaltung von
Schutzmaßnahmen zu achten!
|
Bei den hier beschriebenen Elektroarbeiten handelt es
sich nicht um professionelle Arbeiten. Ich besitze nur Grundkenntnisse der
Elektrotechnik aus Schulen Weiterbildungen und Beruf, gepaart mit einem
Jahrelangem Interesse an der
Elektronik. Es gibt elegantere Lösungen um die Platinen und
Verdrahtungen herzustellen. Das ganze soll aber nur ein Hobby sein.
Stromversorgung
Um die
Uhr
betreiben zu können wird eine stabilisierte
Spannung von 5-6V mit einer Stromstärke von mindestens 400mA benötigt.
Ich habe mich für ein Laptopnetzteil zur
Stromversorgung entschieden.
Dieses liefert bei einer Ausgangsspannung von 20V
eine Leistung von 70W, das entspricht einer Stromstärke von 3.5A.
Sollte reichen! Um
wieder auf eine Spannung von 5V zu bekommen benutze ich einen 5V
Spannungsregler von Conrad Elektronik.
Ein großer Vorteil des Netzteiles ist die externe
Unterbringung. Ohne Netzteil ist man gezwungen, in dem doch recht
geringen Raum des Fußes, neben dem Spannungsregler und der Uhr, noch
ein Trafo unterzubringen.
Bodenplatte mit einem Teil der im Fuß untergebrachten
Elektronik
Um die Uhr zu stellen
werden drei Taster benötigt, die durch den Boden zu bedienen
sind. (nicht dargestellt) Zusätzlich wird auch einen
DCF-Empfänger mit in den Turm eingebaut, der die Uhr stellt.
Das DCF77 Signal stammt von einem
in Mainflingen betriebenen Langwellensender, der mit einer Frequenz
von 77,5 kHz, bis zu einer Entfernung von etwa 2000 km, Funkgesteuerte Uhren
mit der genauen Zeit versorgt. Dieses Zeitsignal wird von
der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt kontrolliert. Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/DCF77
Weitere
Elektronik
Es sollen noch weitere Komponenten in dem Turm eingebaut
werden. Neben den
Flugsicherungsleuchten im Schaft, die über die Schaltung der Uhr
gesteuert werden, werden die Bullaugen im Kegel und der Bereich der
Aussichtsplattform beleuchtet. Weiter wird auf der Spitze eine Blink-LED angebracht.
Die noch auf Einzel-Platinen untergebrachte Elektronik versuche
ich später gemeinsam auf einer Platine unterzubringen |