In der Zeit von 2001 bis 2005 besuchte ich in
Düsseldorf das Franz-Jürgens-Berufskolleg um an einer Weiterbildung
zum Staatlich geprüften Techniker für Maschinenbau teilzunehmen. Schwerpunkte der
Ausbildung waren unter anderem die maschinelle Bearbeitung durch
Drehen, Fräsen und Bohren. Als ich Abends im Unterricht aus dem Fenster
schaute, fiel mein Blick direkt auf den Düsseldorfer Funkturm und mir
kam die Idee, das man diesen doch im groben mit recht wenig Aufwand
nachbauen kann. Die Einzelteile des Turmes bestehen aus Drehteilen,
die durch Bohren und Fräsen weiterbearbeitet werden.
Nach der Ausbildung habe ich mich entschlossen das
Modell des
Rheinturmes zu bauen. Da ein Nachbau nur aus Drehteilen doch recht
Langweilig wirkt, habe ich mich entschlossen eine funktionsfähige Uhr,
wie sie im Schaft des Rheinturms auch vorhanden ist, in den Schaft
zu integrieren. |